von Tomas Mühlbauer

Montagnachmittag auf dem Weg zum IT-Saal der Realschule im Blauen Land. Blogteam-Sitzung. Der Blick zum Gang: Eine Flasche. Leer. Nichts Besonderes, aber diese Flasche begegnet uns in fast jedem Klassenzimmer und auch öfters auf den Gängen unserer Schule: Es ist eine Flasche “Paulaner Spezi”, dem mit Abstand beliebtesten Spezi auf diesem Planeten (vielleicht schränken wir das Ganze nochmal ein: Der beliebste Spezi der Schüler in der Realschule im Blauen Land – also so aus subjektiver Sicht). Nich nur beliebt, sondern auch sehr erfolgreich ist dieses “Gesöff”. Fruchtig-Süß im Geschmack. Dazu ein “Aufwecker”, besser als jeder Energy-Drink!

Das beste Geschäft oder Produkt von Paulaner ist (überraschenderweise) der Spezi (nicht das Bier), dessen Rezept seit Jahren im Original erhalten geblieben ist. Überall trinkt und liebt man ihn. Dieser Spezi ist eine wahre Sensation (für Schüler). Ein erfrischendes Getränk, was einem die Augen öffnet und einem zeigt, wie ein Spezi schmecken soll. Er schmeckt gut, frucht, gigantisch und bringt im Leben genau den einen Moment, in dem du sagst: “Jetzt geht es mir gut” (z.B. vor Unterrichtsbeginn :)).

Eigentlich ist der Spezi von Paulaner nicht das Original. Den ersten Spezi gibt es seit 1956 und er wurde in Augsburg in der Brauerei Riegele produziert. Seither gibt es viele Nachahmer. U.a. auch “Mezzo-Mix” oder eben den Paulaner Spezi. Die Großbrauerei hat allerdings auch eine besondere Stellung beim Spezi, weil sie Riegele einmalig ausbezahlt hat und damit seit einigen Jahrzehnten ohne Zusatzkosten (zwecks Patent) den Paulaner Spezi produzieren kann.

Dieser Text soll keine Werbeanzeige für den Paulaner Spezi sein, sondern eine subjektive Meinung des Autors.

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