Fortnite ein schon lange bekanntes Battle-Royale-Spiel, noch dazu eines der erfolgreichsten der Gaming-Geschichte und doch kennen es viele nicht. Deshalb hier eine kleine Erklärung: Es ist ein umstrittenes “Ballerspiel”, das sehr viele verschiedene Storys und Maps beinhaltet und natürlich von den Eltern gehasst wird. D.h. auch: Hütet euch davor, beim Zocken erwischt zu werden.
Spaß bei Seite: In regelmäßigen Abständen gibt es für das Spiel Neuerungen. Ein Chapter, oder zu Deutsch “Kapitel” gibt es im Normalfall alle 10 Seasons und jedes Chapter bekommt eine neue Map. So wird das Game nie wirklich langweilig. Immer wieder sind Überraschungen am Start. So auch in der aktuellen “Season 3” aus Chapter 5
Die aktuelle Season ist eher apokalyptisch gehalten, wobei die Hälfte der Map in eine Wüste verwandelt wurde. Es gibt Autos, die die meisten Spieler viel zu overpowert finden, denn man kann an diese Geschützte und Kuhfänger anbauen. Diese Aufrüstung macht sie zu sehr mächtigen Tools im Spiel.
Viele Spieler sind auch von den aktuellen Battle-Pass-Skins enttäuscht, denn diese sind nicht sehr kreativ gestaltet. Es gibt zwar eine Kooperation mit “Fallout”, ein sehr bekanntes Spiel, aber dennoch bleiben hier Überraschungen aus. Einzig das “Fallout-Skin”, eine T-60-Rüstung kann noch überzeugen.
Zur Kooperation zwischen “Fallout” und “Fortnite”: “Fallout” ist ein Spiel und seit Neuestem gibt es auch ein Serie, deshalb gibt es auch die Kooperation. Man kann verschiedene Items in Fortnite von Fallout im Battle-Pass erwerben , wie z.B. eine Lackierung und einem Back bling.
Fazit: Allmächtige Autos verschwinden – solide Season
Es ist eine “Season”, die uns jetzt nicht vom Hocker haut, weil die Autos sehr op sind aber man kann mittlerweile mit den wieder zurückgekehrten Elektrogranaten die Autos außer Gefecht setzen. Das führt dazu, dass die Autos nicht mehr den großen Stellenwert haben, wie sie ihn zuvor hatten. Im Vorfeld galt immer: Wer ein Auto besitzt, ist praktisch unverwundbar. Das ließ etwas vom ursprünglichen Gameplay vermissen.
(Sebastian Pfeiffer)