von André Nick Geiger

Wir vom Blog im Blauen Land haben Hr. Daniel Müller, der neu an unserer Schule ist und Deutsch, Sport und Geographie unterrichtet, zu einem Interview eingeladen.

bib-murnau: Woher kommen Sie?

Müller: Ich komme aus dem schönen Allgäu. Genauer gesagt aus Mindelheim.

bib-murnau: Was waren Ihre Lieblingsfächer in der Schule?

Müller: Meine Lieblingsfächer waren Latein und Sport.

bib-murnau: Wie kommen Sie dann auf Geographie?

Müller:  Ich wollte eigentlich Deutsch und Sport studieren. Leider war ich verletzt. In der Zwischnezeit habe ich Geographie und Germanisitk studiert. Mir hat es so gut gefallen, dass ich dabei geblieben bin.

bib-murnau: Welches Fach unterrichten Sie am liebsten?

Müller: Ich unterrichte am liebsten Geographie.

bib-murnau: Haben Sie Lieblingsklassen?

Müller: Nein. Habe ich keine.

bib-murnau: Was waren Ihre schlechtesten Fächer während Ihrer Schulzeit?

Müller:  Meine schlechtesten Fächer waren definitiv Mathe und Physik.

bib-murnau: Welche Sportarten mögen Sie am liebsten?

Müller: Ich bevorzuge Bergsport in allen Varianten und natürlich Fußball.

bib-murnau: Wieso haben Sie sich für die Realschule entschieden?

Müller: Ursprünglich habe ich auf Gymnasiallehramt studiert. Für Latein muss man aber das Gräkum  nachholen. Dies hätte sehr viel Zeit gekostet.

bib-murnau: Sieht Ihr Unterricht medial aus?

Müller: Ja. Ich arbeite mit kurzen Videobeiträgen sowie dem Programm Powerpoint. In Geographie mit Statistiken.

bib-murnau: Bevorzugen Sie Kurzarbeiten oder Stegreifaufgaben?

Müller: Das kann ich so nicht sagen. Das positive an Kurzarbeiten ist, dass die Schüler sich darauf einstellen und somit schon längerfristig planen können.

bib-murnau: Wie kommen Ihre mündliche Noten zustande?

Müller: Meine mündlichen Noten kommen durch Abfragen und produktive Unterrichtsbeiträge zustande. Ich mag Schüler, die sich in der Stunde vielleicht nur einmal melden, aber dafür einen sinnvollen und guten Beitrag abgeben, als wie Kinder, die einfach nur “daherreden.”

bib-murnau: Vielen Dank für das Interview!

Müller: Sehr gerne.

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