Das neue Schuljahr ist nun schon wenige Wochen alt. Die erste Ferienwoche steht an. Zeit genug, um sich einzugewöhnen. Corona hat uns nicht verlassen, sondern ist immer noch da. Sichtbar nicht nur an den Masken, sondern auch an einigen anderen neuen Dingen an unserer Schule. Wir geben euch einen Überblick, was sich dauerhaft ändert und vielleicht noch lange Bestand hat.

Die Mensakrise

Nach der dritten Stunde. Pause. Leberkäs Semmel, einfach relaxen. Pause heißt bei uns aber jetzt auch: Die Mensa ist einfach nur noch voll. Das kann sehr nervig sein, wenn man davor drei Stunden hatte und dann auch noch einen Test geschrieben hat. Noch zu allem Überfluss muss man noch ewig auf sein Essen warten. Es gibt aber nur noch diese Pause. Seit Corona ist das so. Ursprünglich dazu gedacht, die einzelnen Jahrgangsstufen auseinanderzuhalten, hat man an dieser einen Pause festgehalten.
Was kann man dagegen tun? Nun ja, man könnte wieder zwei Pausen einführen, dadurch könnten sich manche in der ersten und manche in der zweiten Pause Essen holen. Die andere Möglichkeit ist, Pause zwischen den Jahrgangsstufen zu teilen. Die fünften bis siebten Klassen von der zweiten bis zur dritten Stunde und die achten bis zur zehnten Klasse von der dritten bis zur vierten Stunde Pause. Das wären die Möglichkeiten, die Mensakrise unter Kontrolle zu bekommen.

Die Neulinge

Wie in jedem neuen Schuljahr gibt es an unserer Schule neue Lehrer. Das wären Daniela Huber, Fabian Mohrweiß, Alexander Plank und Johannes Paredes. Ja, ihr habt richtig gelesen: Drei Männer und nur eine Frau. Tut verdammt gut, meinen mir. Manchmal dachten wir schon, die Spezies LEHRER stirbt aus, aber es gibt sie noch. In den kommenden Wochen und Monaten werden wir sie auch vorstellen.

Leistungstests – Vorteil oder einfach nur nervig?

Es gibt (fast) keine Schulaufgaben mehr an unserer Schule. Dafür (fast) nur noch Leistungstests. Das ist gut, da man schlechte Noten besser ausbügeln kann. Außerdem ist die Chance, dass mein ein cooleres oder einfaches Thema bekommt, eindeutig größer. Mit einher geht aber auch mehr Stress. Schon mal einen Leistungstest verpasst und dann 4 bis 5 Tests in einer Woche geschrieben? Tja, so geht es uns SchülerInnen regelmäßig. Es gibt eben keine Ausreden oder mündliche Prüfungen mehr. Alles muss nachgeholt werden. Auch diesem Thema werden wir uns die kommenden Wochen und Monate noch widmen.

(Yvonne Page, Celina Windisch)

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