von Florian Gilg
Wie manchen im Schulhaus aufgefallen ist, sind in den Pausen vermehrt Fünft-, Sechst- und Siebtklässler anzutreffen.Obwohl laut Hausordnung der Schule festgelegt ist, dass diese während den Pausen die komplette Zeit auf dem Pausenhof verbringen müssen.
Nun stellt sich die Frage, warum dies geduldet wird. Denn normalerweise sind die Lehrerinnen und Lehrer dazu ausdrücklich verpflichtet, die Einhaltung der Hausordnung sicher zu stellen. Doch bei genauerem Hinsehen wird deutlich, dass die Lehrkräfte dies gar nicht oder nur vereinzelt tun. Ein Blick auf die Aulastufen genügt, um ca. 20 oder mehr Fünft-, Sechst- oder Siebtklässler zu zählen. Auch an den Tischen der Mensa sind diese vermehrt zu sehen.
Wie lässt sich dieses Problem lösen? Es gibt eigentlich zwei Möglichkeiten. Möglichkeit eins: Die Lehrer müssen ausnahmslos dafür sorgen, dass die Schüler die Pausen draußen verbringen, aber dies ist durch die aktuellen Temperatur- und Witterungsverhältnisse den Schülern nicht zu zutrauen, daher gibt es noch eine weitere Möglichkeit. Dabei müsste die Regelung etwas gelockert werden, den Fünft-, Sechst- und Siebtklässler müsste die Entscheidung, ob sie in den Wintertagen drinbleiben oder die Pausen draußen verbringen, selbst überlassen sein.
Welche Option findet ihr persönlich besser. Schreibt in die Kommentare. Anregungen und Wünsche für Beiträge auch ab in die Kommentare.
Wieso müssen 5,6 und 7 Klässler raus wenn es z.B. schneit umd die anderen dürfen drinnen bleiben wo es warm ist?
Ich finde es nicht so schlimm, das sich die Unterstufen in den Pausen im Schulhaus befinden. Nur wenn es dann auf den Stufen zu eng wird, ist es nervig. Ich habe mich früher auch im Schulhaus versteckt, um in den Pausen nicht raus zu müssen. 🙂
Ich finde es besser, wenn sie selbst entscheiden dürfen, ob sie rein oder rausgehen, weil ich selber Siebtklässlerin bin und es doof finde, dass wir bei jedem Wetter raus müssen.
Bei uns wurde Damals noch Hausordnung schreiben oder ein Verweis angeordnet.
Demnach ist es eigentlich ziemlich unfähr.
Schade, dass das jetz nicht mehr so ist.