Angefangen hat alles in einer IT-Stunde in der achten Klasse. Damals saß ich neben meinem besten freund „Andi“. Ich weiß es noch, als ob es gestern gewesen wäre. Damals haben wir in In Informationstechnologie wieder mit der Bildbearbeitung angefangen, nachdem wir in der Siebten die Grundlagen gelernt haben.

An sich ist es vor allem ein guter Zeitvertreib und macht mir Spaß. Mann kann die verschiedensten Bilder oder auch Tiere kombinieren und sich ganz nach seiner eigenen seiner eigenen Kreativität austoben.

Angefangen hat das ganze, indem Andi und Ich in IT schneller waren als die anderen und dann quasi Zeit übrig hatten. Anfangs waren die Bilder auch noch nicht so gut (teilweise auch weil die Qualität der Bilder schlecht war), aber mit der Zeit hat es sich auf jeden Fall gebessert.


Um ein Bild entstehen zu lassen, ist auch nicht sehr viel Aufwand nötig…
Als Erstes muss man die Bilder in GIMP (einem Bilder-Manipulations-Programm, das jeder in der Schule auf seinem Bildschirm findet) einfügen und sich einen Überblick verschaffen.

Danach kann man zum Beispiel die Taube mit Hilfe von einem Schneidetool ausschneiden und in das andere Bild kopieren.


Ganz zum Schluss muss man die Tauben noch auf dem „Hintergrund“ fixieren (heißt hier verankern) die Ränder ein bischen unscharf machen und Exportieren (zu einem Bild umwandeln)


Ganz wichtig:
Alle Bilder aus diesem Artikel sind selbst bearbeitet und von Webseiten wie Pixabay (kostenfreie Bilder) und Co. Der große Nachteil dabei ist halt, dass man nicht alle Bilder auf die gleiche Größe bringt.



Wow bester Artikel den ich jeh gelesen habe
🙂