von Maximilian Masel
Was ist Halloween? Vom 31. Oktober auf den 1. November wird es gefeiert. Dieser Brauch war ursprünglich vor allem im katholischen Irland verbreitet. Die irischen Einwanderer in den USA pflegten ihre Bräuche in Erinnerung an die Heimat und bauten sie aus. Seit den 1990er Jahren verbreiten sich Halloween-Bräuche in US-amerikanischer Ausprägung auch im kontinentalen Europa. Dabei gibt es deutliche regionale Unterschiede. So vermischten sich insbesondere im deutschsprachigen Raum heimatliche Bräuche wie das Rübengeistern mit Halloween. Der inzwischen auch in Deutschland weit verbreitete Brauch der Kinder, mit den Worten „trick or treat“ (Süßes – sonst gibt es Saures) durch die Straßen zu ziehen und an Haustüren zu klingeln.

An der Realschule im Blauen Land gab es zu Halloween wieder Spiele der Tutoren und Kinder wie das Masskrugstemmen.
Bei diesem Spiel geht es darum, einen leeren Masskrug mit ausgestrecktem Arm (ohne Hilfe des zweiten Arms) zu halten. Wer den Masskrug am längsten hält, gewinnt. Wie vorheriges Jahr gewann bei den Tutoren Andreas Feldmayer alias Anderl (Klasse 10 b)

Kostüm-Prämierung (Wer das beste Kostüm hat, gewinnt). Die Teilnehmer waren: Der Schulzombie Paula, Graf Dracula Franzi, ein Monster Doktor, Mumie und Hexe, eine ganze Hexenbande und zwei Zombies aus dem Grab. Hier war es der Monster Doktor, der gewann.

Und hier noch ein paar Bilder zur Halloween-Party:

Die Halloweenparty an der Realschule im Blauen Land

Graf Dracula

28F6snrqFD4eJ8bTH
Benachrichtigen bei neuen Posts? Ja Nein Danke